Im letzten Teil des Wegs sind zahlreiche Karstgrotten vorhanden, wie beispielsweise: die Gruttidda d'u campu, die Grotten von Vadduni und der Cunzuria, die Grotten D'a pinnina i crapara (ländliche Gebäude mit Schafställen und dahinter liegenden Grotten, nach denen noch heute die Straße benannt ist), und die Grotte d'a Vecchia (sie kann als Einzige besichtigt werden), die legendäre Grotte hinter der kleinen Kirche der Spartenza, in der nach der Legende eine Alte gewohnt hat (ähnlich der Befana, eine Art weiblicher Nikolaus, die den italienischen Kindern am 6. Januar, je nachdem ob, sie gut oder böse waren, Süßigkeiten oder Kohle bringt).