Trotz der aktuellen Namen Grotte Gurfa, sind es keine natürlichen gearbeiteten Höhlen und durch den Menschen gearbeitet, aber es ist sondern ein seltenes Beispiel der Felsen Grabarchitektur in der Sandsteinfelsen des Hügels ausgegraben in der in prähistorischer Zeit.

Die Bauarbeiten können auf diese Kultur, die im Mittelmeer, unauslöschliche Zeugnisse gelassen hat auch von der so genannte Grabkammern oder Petticoat (Tholoi). In der letzteren Art gehört in der ersten Etage des architektonischen Komplex von Höhlen Gurfa. Der Komplex ist in zwei Etagen aufgeteilt: die untere Etage heißt "stanza a tenda" so gennant für das abfallende Dach, und die so gennante glockenförmige Grötte oder auch den majestätischen Thólos deren Größe und Form des berühmten Schatzkammer von Atreus in Mykene vergleichen kann. Die obere Etage von außen über eine schmale Treppe in die Felswand führt in einen Vorraum zu den anderen Räume des Gebaudes führt. Die historische Rekonstruktion des Denkmals ist recht kompliziert, da der Mangel an archäologischen funde zusätzlich zu der fortgesetzten Nutzung des Hypogäum die teilweise die ursprünglichen Struktur umgestaltet hat.

Allerdings neuere Studien zur Thólos Gurfa, dem Architekten Carmelo Montegna und Kunsthistoriker, schlug eine mutige, aber nicht falsche Argumentation, die diesen Ort zu erkennen, wie ein Tempel, der dem Kult der Großen Mutter (Aphrodite), wo die Überreste von Minos dem legendären König von Kreta gewidmet wurden. Nach der Überlieferung wurde König Minos in einem in einem Grabmonument und bei Kamikos reserviert... entlang des Flusses Tal Halykos (modern Platani)...

Die Grötten wurden als Sets benutzt für Szenen aus dem Film Der Mann, der die Sterne macht, im Jahre 1995.