Name

Eber – Sus scrofa (Linnaeus 1758)

Ordnung

Paarhufer

Familie

Schwarzwild

Identifizierung

Er hat längere Beine und schlankere Hausschwein, deren Stammvater. Auch die Nase ist mehr länglich, zugespitzt und gebogene Stoßzähne und prominente bei erwachsenen Männern. Das Fell ist buschig, ergrauten grau, braun und schwarz; die Jungtiere sind dunkelgrau mit gelblich braunen länglichen Streifen auf den Hüften.
Korpuslänge: 110-180 cm, Höhe 90-115 cm, Gewicht 50-300 kg.

Verbreitung und Habitat

Paläarktis Arten in Europa, Asien und Nordafrika. In Italien ist häufiger auf der Apennin-Kette, wo die nummer steigt.
Lebt in Korsika und Sardinien, in Sizilien am Ende des 19. Jahrhunderts erlosch, aber wurde von der Azienda Foreste Demaniali in mehreren Bereichen vor etwa 20 Jahren wiedereingeführt.
Es werden fünfzehn Unterarten erkannt, und in vier Hauptgruppen (West-, Ost-, indischer und indonesischer) unterteilt.
Die alten sizilianischen Bevölkerung war klein und daher gehören sollten, um die Unterart Maremma majori oder meridionalis sardischen
Der Wildschwein lebet heute in einer Vielzahl von verschiedenen Lebensräumen: die gemäßigten Zonen Ausgangsort ein, um den tropischen und äquatorialen.
In Sizilien ist besonders häufig auf dem Sicani Mountains, war auf der Madonie seltener und mehr lokalisiert. Nach einem Phänomen der Bastardierung der Spezies nun vom Aussterben bedroht aufgrund einer unkontrollierten Zunahme der Bevölkerung von Hybriden in den letzten Jahren stattgefunden.

Ernährung, Biologie und Reproduktionszyklus

Die Paarung findet im Alter von 5-6 Jahren und lebt etwa 20 Jahren. Die Paarung findet im Winter und die Weibchen gebären 4-12 Wildschweine auf die Geburt. In der Regel im Frühjahr.
Die Welpen werden für 2-3 Monate gesäugt und werden unabhängig im Alter von sechs Monaten, aber oft bleiben sie mit der Mutter für den gamzen Winter.
Allesfresser ernährt sich von Eicheln, Wurzeln, Knollen, Früchte Gebiet Aas von Eier und Näste von Vogel, Insektenlarven Würmer und Müll. Ernährt sich von bebauten Feldern verursacht schwere Schäden für die Landwirte.

Eco-ethologischen Aspekten

Er ist fähig zu lange Reisen und Kilometer zwischen den Bereichen Schutz und zu füttern. Vor allem nachtaktiv, die Junge sind Einzelgänger und Leben mit Weibchen nur während der Brutzeit. Adulte Weibchen mit den Jungen und den Welpen, bilden kleine Gruppen. Mag sich um in den Schmutz und Schlamm Rollen und auf den Stämmen von Bäumen zu Reiben. Grabung unaufhörlich in das Unterholz und kann sehr schädlich sein..

Schutz und Erhaltung

Hat keine Naturschutz-Probleme. In Schutzgebieten muss auf Wildtiermanagement unterzogen werden.