Bau des 18. Jahrhundert, auf einem früheren Jahrhundert gebaut. XVI, entfaltet sich in drei Gängen.

Das Kirchenschiff

Auf das Presbyterium beobachten wir den Hochaltar, polychrome Marmor, auf Geheiß des Bogens gemacht. Sterne und 1921 fertiggestellt. Oben steht es, in einer Nische eine hölzerne Statue der Unbefleckten Empfängnis, bis Jahrhunderte zurückreicht. XVIII.
Über das Kirchenschiff auf der linken Seite, am Anfang einer Spalte auf halber Höhe können Sie die hölzerne Kanzel sehen. XVIII-XIX. Es wird auch durch eine Treppe mit reich verzierten hölzernen zugegriffen realisiert von Landsmann Gabriel (20. Jahrhundert). Das Herz der Kanzel ist sichtbar ein Wappen auf dem liest des Motto "Viro Konstanten", erteilt von Charles V, Friedrich von Neapel für die Leihgabe während des Erdbebens 1726.

Richtigen Gang

Die Richtigen Gang zeichnet sich durch die schöne Kapelle des Allerheiligsten Kruzifix., die dies an der Rückwand an der Basis eine hölzerne Maschine stellt deren die Urne mit der tote Christus liegt. Im gleichen Gebäude finden Sie ein hölzernes Kruzifix aus dem 17. Jahrhundert. Die seitlichen Wände und Gewölbe der Kapelle ist mit Ölgemälde von einiger Bedeutung, zurückgehend bis 1771 eingerichtet: an der rechten Wand zeigt die Passion Christi; auf der linken Seite ist die symbolische Repräsentation von der Reinigung der Welt von ihren Sünden durch das Blut Christi; die Segel der Zeit präsentieren die Darstellung der verschiedenen Themen.

Im gleichen Gang, an der rechten Wand über auf halbem Weg durch seine Route, sind die hölzernen Altar, mit gold Polster und auch die hölzerne Statue von St. Joseph, datierend vom Ende des Jahrhunderts geschnitzt. XVIII.

Linken Gang
Ursprung finden wir das steinerne Baptisterium.

Entlang der Mauer sind die Tücher, alle unbekannten Autor, aber einer erstellt von Fett 1740 ausgerichtet.

Das Kirchenschiff endet mit der Kapelle des Allerheiligsten Sakramentes.

In der Sakristei, neben einigen anderen Werken bewundern Sie eine wertvolle Gemälde von St. Francis von Assisi, zurückzuführen auf die Lame von Gangi im Jahrhundert XVII.